Ein Avatar sitzt im Klassenzimmer. Das Kind, das aus gesundheitlichen Gründen nicht am Klassenleben teilhaben kann „sitzt“ dennoch in der Klasse. Das Kind ist somit ständig anwesend, spricht mit, gibt antworten und kommuniziert mit den Mitschüler:innen und der Lehrerin. ist. Ein Paradoxon? Seht Euch diese Sendung an (ab 1:10 min) und beurteilt selbst, wie ein technologischer Meilenschritt „Inklusion“ unterstützen kann.
+++ Der Link zum Video: Unterricht per Avatar
Nicht nur Schule ist ein geeignetes Feld für Avatare, nein, Anschluss findet diese Technologie im täglichen Arbeitsleben, in Meetings u.a. Das Basiswissen für virtuelle Besprechungen haben wir im Zuge des Lockdowns großflächig gelernt. Dieses Beispiel gibt uns allen Grund, sich hier weiter zu vertiefen.
Unserer digitalen Spuren: Avatare selbst gestalten
Im Rahmen der ‚Langen Nacht der Museen‘ 2019 präsentieren die Schüler:innen der VS 2220, Wagramerstraße 224 ihren Zugang zu Avataren. Der Film zeigt mehr und lädt zur Nachahmung ein.
Digitale Erlebnisräume für Schule und andere Bildungseinrichtungen werden auf Avatare zurückgreifen und genutzt. Dazu benötigen wir weitere Fertigkeiten bzw. ein Mindset, das sich auf diese Technologie und deren Anwendungen einlässt.
Was ist ein Avatar?
Er ist eine grafische Darstellung, eine Animation, eine künstliche Person oder eine Karikatur zur Verkörperung/ Präsentation der Benutzer:innen im Cyberspace.
Meinen Avatar als Bild haben mir Freunde von Waltzing Atoms entwickelt. (https://www.waltzingatoms.com/de/waltzing-atoms-app )